Stand: Mittwoch, 05 März 2008

Archiv aus dem Gästebuch von

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Es werden die Einträge 1-42 von insgesamt 42 Einträgen im Gästebuch angezeigt:



Name: Eigener Eintrag des Webmasters Eintrag am 05.03.2008 um 11:22 Uhr
  Wohnort: bremen
MADMAX enttarnt? Die Person, welche sich mit drohenden Äußerungen hinter dem Pseuonym MADMAX versteckt, scheint enttarnt zu sein. Anlässlich der gestrigen Verhandlung vor dem Bremer Amtsgericht, in der die Räumungsklage gegen meinen Sohn Torsten Krögler über seine eingelagerten Flipperteile verhandelt wurde, erschien mein Sohn in Begleitung einer Person, die sich selber als " Fahrer" meines Sohnes bezeichnete und als Zuschauer die Sitzung verfolgte.
Das Erscheinungsbild des "Fahrers" entsprach genau dem Erscheinungsbild von solchen Personen, vor denen ich meinen Sohn in seiner Jugend immer gewarnt habe. Der besagt MADMAX hat mich in seiner Gästebuchzuschrift vom 31.01.2008 um 05:59 Uhr einzuschüchtern versucht >>>>>>>>>> ZITAT >>>>>>> "und hoffen Sie, daß wir uns NIE begegnen! Ich könnte meine gute Kinderstube vergessen und mich daran erinnern, daß ich in meiner Jugend mal zu denen gehört habe, vor denen Sie ihren Sohn hoffentlich immer gewarnt haben. MADMAX" >>>> In seiner Zuschrift vom 31.01.2008 um 16:06 Uhr wurde er besonders deutlich: >> .... ich kümmere mich zZt. um seine Angelegenheiten. Entweder lassen Sie die Vergangenheit langsam ruhen (auch Andere habe in ihrem Leben Verluste erlitten), oder Sie schaffen sich ein ECHTES Problem. >>> Mit der Zuschrift vom 01.02.2008 um 08:05 Uhr wurde er noch deutlicher >>"Schon einen Body Guard organisiert? Kann manchmal helfen!! Achja, sollten Sie Torsten jetzt nicht endlich in Ruhe lassen wird Ihnen wahrscheinlich auch kein Body Guard mehr helfen können" >>>>>>>>>>>>>>>> Die Zuschriften von MADMAX sind unten nachzulesen.



Name: reiner arp Eintrag am 25.02.2008 um 00:07 Uhr
Email soweit vorhanden: r070544a Wohnort: Harpstedt
test



Name: lash Eintrag am 24.02.2008 um 20:24 Uhr
Email soweit vorhanden: anta1211@arcor.de Wohnort: Bielefeld
"Sie scheinen den Inhalt meiner Veröffentlichung auch nur oberflächlich gelesen zu haben. Die bei Familiendelikten bestehende dreimonatige Frist zur Stellung eines Strafantrages hat er dadurch verstreichen lassen, indem er uns immer und immer wieder versichert hat, vorher von nichts gewußt zu haben."

Ich habe den Text gelesen.

Und Sie meinen Kommentare wohl nicht.
Was sie machen ist in meinen Augen rufmord, denn sie können es anscheinend nicht beweisen.

"Oder soll ich mich mit 68 Jahren still in die letzte Ecke verziehen und schweigend bitterlich mit meinem Schicksal hadern?"

Ja, in meinen Augen sind sie ein alter, verbitterter Mann.
Im leben wird man immer enttäuscht.Manchmal mehr, manchmal weniger.
Die Sache ist, wieder aufzustehen und wie hier schon andere geschrieben haben ist Mißachtung die größte Strafe.

Sorry, meine Meinung die sie so nicht akzeptieren können.

Siehe oben



Kommentar:  Die Betrugsangelegenheit ist bereits bewiesen. Das müßte Ihnen doch schon daraus ersichtlich werden, daß weder mein Sohn noch meine Exfrau gegen meine Darstellung und Veröffentlichung des Familienbetruges rechtliche Maßnahmen ergreifen konnten. Ich bin auch nicht "ALT" im Sinne von geistiger und körperlicher Gebrechlichkeit, oder gar verbittert. Ich behaupte meine Persönlichkeit. Alt und geistig gebrechlich erscheinen mir solche Menschen, die Ihre Lebensfreude aus einem "Zimmerbrunnen" beziehen wollen. (den Wink verstanden?)




Name: Reiner Arp Eintrag am 24.02.2008 um 18:28 Uhr
Email soweit vorhanden: reiner.arp@pmx.de Wohnort: Harpstedt
Betr.: Ihr Kommentar zu meinem Eintrag vom 20.02.2008

Inzwischen habe ich das gesamte Gästebuch gelesen. Ich finde bei Ihren Kommentaren nur Verleumdungen gegen Thorsten und seine Mutter. Auch diesmal haben Sie wieder leere Drohungen ausgesprochen. Eine Anzeige bei der Polizei in Huchting würde sicherlich einige Ungereimtheiten Ihrerseits zu Tage fördern. Sie sind nur ein armer bedauenswerter Wicht der giftige Lügen verbreitet. Ich freue mich schon auf die Aussagen bei der Polizei. Ich habe nichts zu verbergen. Und Sie???

Reiner Arp
ein besonder guter Freund von Thorsten und seiner Mutter sowie auch von etlichen guten Freunden. Thorsten hat Sie, und verdient!!!!




Kommentar:  Herr Arp, wie Sie durch den Telefonanruf von soeben erkennen sollten, kenne ich die Person des besonders guten Freundes von Torsten und seiner Mutter. Sie scheinen die sich für Torsten bei seiner Vernehmung bei der Huchtinger Polizei ergebenen Konsequenzen überhaupt nicht zu erfassen. Offensichtlich ist Ihnen auch die Bedeutung des Wortes "Verleumdung" völlig fremd. Dadurch geben Sie Ihrem Engagement die falsche Richtung. Verleumdung bedeutet, dass jemand über eine Person ehrverletzende Behauptungen aufstellt, obwohl er nicht davon überzeugt ist, daß sie wahr sind. Die Folgen sind im Strafgesetzbuch geregelt. § 187 StGB Verleumdung>> Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. >>>>>>>>>>>>>>>>> >>>>>>>>>> Nun entsprechen meine Veröffentlichungen aber der Wahrheit. >>>>>>> Jedoch berührt der Vortrag in Ihren Zuschriften die strafrechlichen Tatbestände von Nötigung und Bedrohung. Wenn Sie sich über die strafrechtliche Klärung Ihrer von mir als Bedrohung empfundenen Aussagen schon jetzt freuen, dann will ich Ihnen die Freude nicht verderben.




Name: lash Eintrag am 24.02.2008 um 17:44 Uhr
Email soweit vorhanden: fanta1211@arcor.de Wohnort: Bielefeld
Hallo,

jeder Mensch hat "irgendwelche Leichen" im Keller liegen.
Aber dieses im Internet zu verbreiten ist schon unterste Schublade in meinen Augen.
Egal was paßiert ist wird hier ein Mensch vorgeführt der sich nicht wehrt oder nicht wehren kann.

Es gibt immer 2 Seiten und man sollte beide Seiten kennen bevor man ein Urteil fällt.



Kommentar:  Hier liegen keine "Leichen im Keller". Hier wird ein Sohn zu passender Zeit von seinem Vater zur Rechenschaft gezogen. Mein Sohn hat sich hinterrücks durch die Aneignung der Finca und des anschließenden Verkaufs bereichert und mich zutiefst innerlich verletzt . Während der gesamten "Abwicklungszeit" hat er bei uns in der Wohnung wie ein Sohn verkehrt. Z.B. auch in unserer Küche die Frikadellen für seine Geburtstagsparty in der Fritteuse hergestellt. Seine Begründung damals: Mudder will das bei sich zu Hause nicht, das stinkt ihr zu sehr. Sie scheinen den Inhalt meiner Veröffentlichung auch nur oberflächlich gelesen zu haben. Die bei Familiendelikten bestehende dreimonatige Frist zur Stellung eines Strafantrages hat er dadurch verstreichen lassen, indem er uns immer und immer wieder versichert hat, vorher von nichts gewußt zu haben. Er wäre vorher selber von seiner Mutter über den Grund der ihr erteilten notariellen Grundstücksankaufsvollmacht getäuscht worden. Er hat dann sogar beim Notar die seiner Mutter erteilten Vollmachten widerrufen und von ihr per Gerichtsvollzieher deren Herausgabe verlangt. Leider alles nur zu meiner Täuschung. Als dann alles in sicheren Schuhen war, schleuderte er mir an den Kopf: "Was willst du denn Vadder, jetzt bist du auch mal gelascht worden". Hier wird auch kein Mensch vorgeführt. Wenn mein Sohn durch seine Verschleierungshandlungen es erreicht hat, strafrechtlich nicht belangt werden zu können, so steht er zumindest noch in der Pflicht auf moralische Bestrafung. Auch ich habe ein Recht auf Genugtuung. Oder soll ich mich mit 68 Jahren still in die letzte Ecke verziehen und schweigend bitterlich mit meinem Schicksal hadern? Jetzt haben Sie "zwei Seiten" und können Ihr Urteil finden, in welche Schublade Sie meine Internetveröffentlichung legen wollen.




Name: eine frühere bekannte Eintrag am 21.02.2008 um 12:11 Uhr
Email soweit vorhanden: bleibt mein geheimnis Wohnort: bremen
torsten war schon immer etwas eigenwillig in seinen ansichten über recht und moral. aber dass er es so weit treiben könnte, hätte ich nicht gedacht. trotzdem gute besserung. vielleicht ist er schon wieder fit und lässt wie in alten zeiten die kugel flitzen.



Kommentar:  am 23. Febr. 2008 um 12 Uhr > Kugel flitzen lassen wird so schnell nicht sein. Nach den mir vorliegenden Informationen soll er Streß möglichst vermeiden, da dieser als ein wichtiger Auslöser für eine lebensgefährliche Komplikation angesehen werden kann.>>> Wer den DMAX-Filmbericht gesehen hat konnte sich von der Stessbelastung des "Spielers" ein Bild machen. Stress wirkt sich auf die Psyche genauso aus wie auf die Befindlichkeit des Körpers. Es kann zu leichten und schweren Krankheiten kommen. So kommt es bei Stress zu einer erhöhten Konzentration von Adrenalin, Noradrenalin oder Cortisol im Blut, was langfristig Schäden an den Blutgefäßen nach sich zieht. In diesem Zusammenhang ist die Niere besonders betroffen. Zusätzlich wird das Sehfeld eingeschränkt. Bei langzeitigem Stress kommt es zu degenerativen Veränderungen und schließlich zum Tod durch Nierenversagen oder Herzinfarkt. Wie mir aus einer gut unterrichteten Quelle mitgeteilt wurde, ist der "Spieler" am 28. Januar 2008 aus einer ärztlichen Untersuchung heraus wegen eines akut auftretenden lebensgefährlichen Zustandes mit dem Notarztwagen in die Intensivstation des Krankenhauses gebracht worden . Nach einigen Tagen erfolgte mit Medikamentenunterstützung eine sogenannte "spontane" Zwischenstabilisierungt, so daß er unter Auflagen nach Hause entlassen wurde. Aus welchen Gründen spontan eine Zwischenlösung getroffen wurde, kann nur spekuliert werden. Ärztliche Gesichtspunkte dürften aber meines Erachtens nicht zur Herstellung einer "Zwischenstabilisierung" ausschlaggebend gewesen sein. Bei der Schwere der Erkrankung könnte der relativ kurze Krankenhausaufendhalt auch auf monetäre Gründe hindeuten. Nachdem seine Mutter mehrere Lehrgänge als Schwesternhelferin absolviert hat, läßt sich durch Hauspflege eine merkbare Kostenminimierung erzielen. >> Hier müsste gegebenenfalls der Krankenkasse zum Vorwurf gemacht werden, die Kostenfrage vor der Gesundheitsfrage zu stellen. Aus grundsätzlichen Erwägungen heraus werde ich dieser Frage bei einigen Pflichtkrankenkassen nachgehen.




Name: reiner arp Eintrag am 20.02.2008 um 01:39 Uhr
Email soweit vorhanden: reiner.arp@.gmx.de  
Ich lag Tage mit Thorsten im Zimmer und habe miterlebt wie schlecht es Ihm geht. Für mich ist es unverständlich wie ein Vater sich gegen über seinem eigenen Fleisch und Blut aufführeb kann. Er sollte sicherlich demnächst Besuch bekommen. Diesen Besuch wird er niemal vergessen.



Kommentar:  am 20. 02. 2008 um 09 Uhr. Sie scheinen nicht zu überblicken welche neuen Aktionen Sie mit Ihrer Zuschrift auslösen. Aufgrund Ihrer in der heutigen Zeit besonders ernst zu nehmenden Drohankündigung werde ich beim Polizeirevier Huchting Franz-Löbert-Platz Nr. 1 eine Anzeige erstatten. Ihr Schützling wird darin die Stellung eines Zeugen einnehmen, bzw. als möglicher Mittäter genannt werden. Daraus folgt die Vorladung von Torsten Krögler bei der Polizei Huchting zu einer sogenannten Anhörung. Nachdem Sie sich als Krankenzimmergenosse erklärt haben, wird Torsten insbesondere zu Ihrer Person befragt werden. Vor der Anhörung wird sich der ermittelnde Beamte im "Register" nicht nur über den Anzeigeerstatter, sondern insbesondere über den als möglichen Mittäter bezeichneten Torsten Krögler Informationen beschaffen. Diese Informationen werden besonderen Einfluss auf die Glaubwürdigkeit von Torsten Krögler haben. Inwieweit dann ein offizielles Ermittlungsverfahren eingeleitet wird, entscheidet die Staatsanwaltschaft. Dort wird ebenfalls in einem "Register" nach verbindenden Informationen gesucht. Nachdem dort die Betrugsangelegenheit facettenreich bekannt ist, ebenso Vorgänge im Bereich von Eigentums- und Betäubungsmittelangelegenheiten, könnte der Anfangsverdacht zur Eröffung eines Ermittlungsverfahrens im Bereich des Möglichen liegen. Sie schreiben, daß es für Sie unverständlich ist wie ein Vater sich gegenüber seinem eigenen Fleisch und Blut aufführt. Was haben Sie für ein Verständnis?? Das "eigene Fleisch und Blut" hat mich -unwiderlegbar- betrogen und meiner Lebensgefährtin und mir den Lebensabend in Andalusien zunichte gemacht. Und wie "führe" ich mich auf? Die Schandtat wird lediglich öffentlich gemacht. Die sich daraus für meinen Sohn ergebende Aufzählung weiterer Peinlichkeiten wird ausschließlich von seinen Sympathisanten provoziert und ist von diesen zu verantworten.




Name: icke 12 Eintrag am 16.02.2008 um 18:15 Uhr
Email soweit vorhanden: icke_12@yahoo.de Wohnort: überall
Liebe menschen da draussen, und auch du thorsten.............ich kenne dich und alles um was es hier geht besser als alle, die hier irgendwelche kommentare schreiben. ich habe dir stets geholfen und war immer für dich da. du hast mir, einem der wenigen echten freunde, die du je hattest, als verräter voll in den ***** getreten. ich will auch nicht bewerten, ob es gut oder schlecht ist, was dein vater, den ich ebenso kenne wie dich und deine mutter, hier gegen dich führt. Frage dich einfach, was habe ich damit zu tun? und davon ziehe ab, was nicht dein. der rest ist schwer genug für dich.
du sagtest mir am tel., lass mich einfach in ruhe. kein problem, wollte dir nie was. Nur eines, stimmt diese geschichte, wovon ich mit meinem wissen ausgehe, dann bist du ein grösseres ***** als ich dachte. und noch ein wort zu deinem "beschützer",     lässt du deinen vater für die wahrheit bedrohen? gar zusammenschlagen? was hast du für freunde? in diesem sinne, ein freund, den du kennst. verraten haben dich all die, denen du vertraut hast!!!.



Kommentar:  >am 17. 02. 2008 um 12 Uhr< Ich darf davon ausgehen, daß du derjenige bist, der meinem Sohn seinerzeit, als dieser einen seiner Tiefpunkte hatte, mit Brot und Geld ausgeholfen hat. Leider wird so vieles vergessen. So dürfte Torsten auch vergessen haben, daß, wenn du derjenige bist wie ich annehme, er vor einigen Jahren durch Dein persönliches Engagement einen Rechtsbeistand vermittelt erhielt, so daß seine einengende Bekanntschaft mit den Betriebsräumen der Exekutive nur einige Tage andauerte. >>> Leider hat Torsten seinen Fokus immer nur auf den Moment ausgerichtet (nicht über den Tellerrand geschaut) und dadurch den Unterschied zwischen Helfer und Freund nicht erkennen können. >>> Die Drohungen des "Beschützers" gehen mir mit meinen 68 Jahren voll an der Rille vorbei. Jedoch nicht an Torsten. Denn wer solche "Freunde" wie den "Beschützer" hat, der braucht keine Feinde mehr. Der gleiche Sinn würde sich meines Erachtens auch ergeben, wenn das Wort "Freunde" durch "Mutter" ersetzt wird. >>> Sei getröstet. Durch das Internet wird NICHT`s ìn Vergessenheit geraten oder Schandtaten unentdeckt bleiben. So ist die Struktur dieses Webprojektes www.nerja-web.com so aufgebaut, daß beim sogenannten "Googlen" durch den von Google benutzten Algorithmus schon kleinste Phrasen zum Erfolg führen.>>>>>>>> Probiere es einfach mal aus bei >>>>>>> > krögler flipper < ... > krögler huchting < ..... > torsten flipper < ..> flipper bremen < .. > flipper johannisstrasse < .. > flipper nerja < .... > bremen flipper > .... > nerja christa > ........ > nerja torsten > ........ > flipper nerja < ..... > drei freunde kugel < .... > flipperkönige < .... >>>>> Nicht nur so lange ich lebe, sondern so lange Google es macht, wird die Welt einen Hinweis auf die von meinem Sohn und seiner Mutter begangene Schandtat vorfinden. Oder, ich lasse die Indizierung durch Google beenden, b.z.w. die Inhalte von Nerja-web.com aus dem Archiv löschen.




Name: 007 Eintrag am 14.02.2008 um 21:53 Uhr
Ihr Sohn braucht sich nicht zu schämen, denn er und seine Mutter haben nichts gemacht, obwohl Sie (Vater) es verdient hätten. Die Anweisung im Krankenhaus hatte schon seinen berechtigten Grund, nähmlich den, Sie als Verleumder und Beschmutzer nicht zu einem sehr kranken Menschen zu lassen. Außerdem heißt eine Entlassung aus dem einen Krankenhaus nicht zwangsläufig das jemand gesund ist. Soweit können Sie alter verbitterter Mann natürlich nicht denken, da Sie von Hass und Rache zerfressen sind. Welch armseliges Leben!!!!! Geben Sie einfach Ruhe, denn Ihr Ziel werden Sie nicht erreichen und ich an Ihrer Stelle hätte besseres zu tun als meine letzten paar Jahre der Rache, dem Hass und dem Alkohol zu widmen.



Kommentar:  am 15.02.2008 11 Uhr > Wollen Sie in der Öffentlichkeit vortäuschen über ein profundes Insiderwissen zu verfügen? Oder wollen Sie sich nur aufspielen? >>>>>>> Letzteres darf angenommen werden. Ihre Ansicht, ich wäre von Rache und Hass zerfressen ist mir nicht nur völlig gleichgültig, sondern auch unrichtig. Sie zeigt mir aber, daß Ihnen aus meinem familieären Umkreis keinerlei Informationen über meine Persönlichkeit zugegangen sind. Mich "zerfrisst" so etwas nicht, es fordert mich heraus. >>>>>>>> Ich empfehle Ihnen, sich bei WIKIPEDIA über die Definition von Rache und Hass einzulesen. Hier ein Auszug >>>>> Rache ist eine Handlung, bei der ein Rächer jemandem das Gleiche oder Schlimmeres antut, was dieser ihm zuvor angetan hat. Die Rache ist ein Akt der Selbsthilfe. Eine erfahrene Schädigung kränkt die Selbstachtung derart, dass sie Hass auslöst, und der als gerecht empfundene Hass soll durch die Rachetat gestillt werden. Ihr geht es darum, den Missetäter oder einen ihm Nahestehenden in die gleiche Lage zu versetzen. Soziologisch bzw. sozialanthropologisch gefasst, dient die Rache der Wiederherstellung verletzter Ehre, wenn diese anders nicht Genugtuung findet. >>>>> Inwieweit ich mein Ziel erreichen kann, liegt völlig außerhalb Ihrer Erkenntnismöglichkeiten. Mein Ziel ist Ihnen unbekannt. >>>>> Unbekannt scheint Ihnen auch zu sein, daß ich seit mindestens 8 Jahren dem Alkohol nicht zuspreche. Wie könnte ich sonst auch dieses Webprojekt durchführen? Im Gegensatz zu Ihrem "Schützling" Torsten vertrage ich Alkohol aber ohne Probleme und brauche deshalb nicht, wie Torsten seit über 20 Jahren, mich durch den Genuss von Cannabis in einen Rauschzustand versetzten. >>>>>>>>>> Sind Sie eventuell sein "Lieferant" Peter mit dem dicken BMW, der sich einen "zahlungskräftigen" Kunden erhalten will ? Ich darf hoffen, daß Ihnen nun endlich zum Bewußtsein kommt, daß Sie mit Ihrem angeberischen Geschreibsel Ihren "Schützling" nur noch mehr demontieren.




Name: Das soll der Vater wissen Eintrag am 06.02.2008 um 08:20 Uhr
  Wohnort: BREMEN
Das sollen Sie als Vater wissen.
10 Tage liegt Ihr Sohn Torsten schon auf der Intensivstation  Medizinische Klinik I des Klinikum-Bremen-Mitte. Er hat die Klinik angewiesen, Ihnen keinerlei Auskunft über die Schwere seiner Erkrankung zu geben und einen Besuch nicht zuzulassen. Die Anweisung ist im PC der  Information vermerkt. Wie ernst die Erkrankung ist kann daraus erkannt werden, daß Ihr Sohn  im Klinikum Links-der Weser einer speziellen  Untersuchung unterzogen wurde.

Jetzt ist auch seine Mutter aus Spanien angereist, wir fragen uns warum erst so spät?
Bei uns sind durch Ihre Internetveröffentlichung die Umstände der Erkrankung transparent, die Mutter braucht sich bei ihren Besuchen nicht hinter einer Fassade verstecken. Für mich wird aus Ihren Veröffentlichungen ganz klar deutlich,  daß seine Mutter Ihren Sohn nur als Werkzeug benutzt hat.
Diese schwere Last kann Ihr Sohn innerlich  nicht verkraften, seine Unrechtshandlung belastet ihn doch sehr. Sie sollten deshalb versuchen, das Ihnen zugefügte Unrecht zurückzustellen und an die Genesung Ihres Kindes denken. Sie haben nur ein Kind.



Kommentar:  Nachträglich kommentiert >>>>>>> am 13. Februar 2008 um 23 Uhr >>> >>>> Nach heutiger Auskunft aus dem Klinikum Bremen Mitte ist der angeblich herzkranke Sohn bereits wieder entlassen worden. Die Angelegenheit scheint wohl nur hochgespielt worden zu sein. >>>>> Vielleicht flippert er ja auch schon wieder. >>>>> Seine dem Krankenhaus erteilte Anweisung, seinem Vater weder Auskünfte zu erteilen noch ihn als Besucher vorzulassen, könnte auf einen noch vorhandenen Rest von Scham hindeuten. >>>>>> Den Restscham kam er jetzt auch gut gebrauchen. Immerhin sind seine betrügerischen Machenschaften zum Nachteil seines Vaters jetzt großflächig bekannt geworden. Wenn er in Zukunft mit dem "Bastler" wieder auf Reparaturtour durch Deutschland fährt, wird er einer Vielzahl schweigender Blicke begegnen. >>>>>>>> Und, solange er sich nicht der Schadenswiedergutmachung zuwendet, wird sein gesellschaftliches Ansehen immer weiter gegen Null tendieren. Sein Vater hat ein "Elefantengedächtnis" und läßt sich nicht ungestraft vom eigenen Sohn betrügen. Wenn mein Sohn in die Vergangenheit blickt und sich daran erinnert, wie sein Vater mit den Menschen umgegangen ist, die ihm bösartig finanzielle Nachteile zugefügt haben, dann müsste ihm kalter Schweiss den Rücken runter laufen.>> Und seiner Mutter ebenfalls. >>>>>>>> Christa Delius, die Tochter des früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann, soll einmal sinngemäß gesagt haben: " man kann seinem Himmelslohn nicht entfliehen"




Name: COIN Eintrag am 02.02.2008 um 12:04 Uhr
  Wohnort: Wiesbaden
Warum hackt ihr alle auf dem Vater rum? Immerhin ist dem doch angeblich was von seinem Sohn Torsten entzogen    worden. Wo steckt die MUTTER? Kümmert die sich nicht um den kranken Sohn? Braucht der einen Freund als Beschützer? Fragen über Fragen. @ MADMAX Bist Du Dir auch sicher Deinem Freund Torsten wirklich zu helfen? Wie sich für mich aus diesem Thread erkennen läßt, scheint der betrogene Vater schon zu wissen was er macht. Mit Drohungen bläst Du das von Deinem Freund Torsten wohl zu verantwortende Unrecht nur noch weiter auf! Setzt euch doch mit dem alten Herrn an einen Tisch und versucht die Sache zu regeln. Einen Gesprächsvermittler zu finden dürfte doch so schwierig nicht sein.

Wie gesagt, ich glaube so wie jetzt macht ihr die Sache    nur noch schlimmer. Ist aber nur meine Meinung. Denkt auch daran, daß vielleicht die ganze Welt aus dem Internet schon erfahren hat, was Torsten angeblich gemacht haben soll. Er ist noch jung, sein Ruf könnte lebenslang "verbrannt" sein. Wie gesagt, ist nur meine persönliche Ansicht. Der Flippergemeinde hat Torsten keinen guten Dienst erwiesen. Hier ist sein Ruf schon ruiniert. Und ob er seine Anstellung beim Flipperservice Litfin behält dürfte auch fraglich sein. Immerhin hat er dem Ruf dieser Firma keinen Dienst erwiesen. Zumindest ich werde bei einem nochmal notwendigen Reparaturbesuch Deinen Freund nicht mehr in unser Haus lassen.



Kommentar:  Na, auch mal was Nettes. Jeder muß selber wissen, was er macht >>>>>>> >>>Ergänzung am 03. 02. 2008 um 09 Uhr >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >>>>>>>>>> Der BESCHÜTZER hat diesen Eintrag wie folgt kommentiert >>>>>>>>> . >>>>>>>>>> Name: MADMAX Datum: 02.02.2008 um 23:50 Uhr IP: 84.137.251.194 Nachricht: An Coin, Kennst DU denn wirklich die Fakten und Hintergründe? Wenn ja, dann kann ich deinen Einwurf verstehen und akzeptieren. Wenn nicht, dann halte dich hier doch besser raus. Ich erwarte nur, daß Herr Jürgen Krögler seinen z.Z. sehr kranken Sohn einfach in Ruhe läßt. Von meiner Seite besteht kein Intresse an UNNÖTIGER Eskalation.




Name: Peter Eintrag am 01.02.2008 um 17:36 Uhr
Email soweit vorhanden: Peter.Grundmann@freenet.de Wohnort: Bremen
Eine IgJK (Interessengemeinschaft gegen J. Krögler) ist ganz in meinem Interesse. Wie mit dem kranken Sohn umgesprungen wird ist doch ohne Beispiel. Einem Herzkranken noch weitere Aufregung zu bereiten ist unverantwortlich. Ich stelle mich ganz in den Dienst der IgJK. Hintergrundinformationen könnte ich in Massen liefern. Brauche mich auch nicht hinter einem anonymen Gästebucheintrag verstecken, kann (wegen Wahrheit meiner Ansicht) auch eine Mailadresse angeben.
Schreibt mir für weiteren Meinungsaustausch!



Kommentar:  Nur um nicht als Zensor zu erscheinen gebe ich diesen gegen meine Person gerichteten Eintrag frei.




Name: MADMAX Eintrag am 01.02.2008 um 15:46 Uhr
Nur zu Ihrer Information, Anita de la Rosa Martinez und ich sind NICHT ein und die selbe Person. Es wäre Ihnen vielleicht zu wünschen,da Frau Martinez mehr Gleichmut besitzt als ich. Aber, bis Sie aus dem Leben Ihres Sohnes verschwunden sind,dürfte Ihnen meine ungeteilte Aufmerksamkeit MIT SICHERHEIT auch genügen.Ausserdem habe ich Sie ja schon darüber in Kenntnis gesetzt, das die Intressengemeinschaft gegen Jürgen Krögler immer weiter wächst.
MADMAX



Name: MADMAX Eintrag am 01.02.2008 um 08:05 Uhr
Mir war schon gestern beim schreiben meines letzten Eintrages auf Ihrer Schmäh-site klar, daß Sie weder genug Ehrlichkeit noch genug Mut besitzen um meinen Kommentar vollständig und vor allem im Zusammenhang zu veröffentlichen. Um auch mit seiner eigenen Unzulänglichkeit umgehen zu können braucht man nämlich Eier in der Hose! . Sollten Sie tatsächlich dieser Meinung sein, muß ich Ihnen leider sagen, daß Ihr Realitätsverlust so groß ist, daß man sich wirklich fragen muß: kiffen oder saufen SIE vielleicht? Aber obwohl Sie in meinen Augen nur ein wirklich armer kleiner Wicht sind, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Die Herren von xxxxxxxxx (oä) werden schon die richtige Therapie für Sie finden. Schon einen Body Guard organisiert? Kann manchmal helfen!! Achja, sollten Sie Torsten jetzt nicht endlich in Ruhe lassen wird Ihnen wahrscheinlich auch kein Body Guard mehr helfen können, da ich Ihn jetzt vor Ihnen abschirmen lasse.(KEIN ZWEITER VERSUCH IHM IM KRANKENHAUS AUF DIE NERVEN ZU GEHEN!!!!) Die Interessengemeinschaft gegen J. Krögler wächst und wächst.  
So long



Kommentar:  Der Text wurde auf Sachlichkeit zurückgekürzt. Eine Kommentierung erfolgt bei Gelegenheit




Name: AdlRM Eintrag am 31.01.2008 um 21:26 Uhr
Das Sie meine IP haben ist ja schön für Sie, interressiert mich aber wenig. Ich würde Ihnen genau das Gleiche auch offen in Ihr Gesicht sagen. Bin eben nicht so feige und hinterhältig wie Sie. Wollten Sie heute im Krankenhaus Ihrem Sohn den Rest geben? Um ihm gute Besserung zu wünschen waren Sie ja wohl kaum da und das Sie anderen Menschen helfen und für sie da sind ist ja wohl ein schlechter Scherz.Auch mich wollte mal so ein fehlgeleitetes Hirn wie Sie fertig machen, das Schöne und Gute ist aber, das solche Menschen es nie schaffen. Warum? Weil all die Gemeinheiten wie ein Bumerang zu dem Werfer zurück kommen und dann ihn zerstören. Mal früher, mal später, aber die die den Dreck werfen werden selber daran ersticken. Ach übrigens keine Angst, das ist keine Drohung! Leute wie sie und ihres Gleichen kann man mit Mißachtung viel mehr treffen, darum werde ich auch meine kostbare Zeit nicht weiter mit Ihnen verschwenden. Ich habe alles gesagt und wer bei Verstand ist merkt wie krank Sie sein müssen.



Kommentar:  Zum Verständnis. Bei dem oben angezeigten Absendernamen AdlRM handelt es sich um den bekannten MADMAX




Name: Ein Leser Eintrag am 31.01.2008 um 18:34 Uhr
  Wohnort: Bremen
Lassen Sie sich nicht einschüchtern. Immerhin gibt der madmaxe ja zu, daß sein guter Freund Torsten im Unrecht ist.
Ihnen könnten Ihre Veröffentlichungen einfacher als mit Drohungen von ihm per Gerichtsverfügung verboten werden. Wenn er Ihnen sein "seriöses Inkassounternehmen" schickt dann rechnen Sie einfach mit dem auf, was Ihnen Torsten ddurch den Betrug ersetzen muß.
Haben Sie ihn denn schon auf Ersatz des Schadens verklagt?
Alles Gute!



Name: MADMAX Eintrag am 31.01.2008 um 16:06 Uhr
Wie Sie wissen liegt Ihr Sohn im Krankenhaus, und ich kümmere mich zZt. um seine Angelegenheiten. Sollten Sie also nicht langsam mal den Ball etwas flacher halten im Bezug auf Ihren Sohn, möchten Sie sich vielleicht gerne mit einem netten "seriösen" Inkassounternehmen auseinander setzen. Ihrer Drohung mit einer Anzeige sehe ich ansonsten gelassen entgegen. Entweder lassen Sie die Vergangenheit langsam ruhen (auch Andere habe in ihrem Leben Verluste erlitten), oder Sie schaffen sich ein ECHTES Problem.
So, und schon wieder habe ich Ihnen mehr Zeit gewidmet als Sie es verdienen.
MADMAX



Kommentar:  Zuschrift wurde sachlich gekürzt. Kommentierung erfolgt zusammen mit dem vorherigen Eintrag




Name: ein guter Freund von Torsten Eintrag am 31.01.2008 um 05:59 Uhr
Sie sind ein verbitterter böser alter Mann,der jetzt echt stolz auf sich sein kann. Ihre Hetzkampagne hat Erfolg gehabt. Ihr Sohn liegt mit kaputtem Herz auf der Intensivstation im Krankenhaus, und hat nur eine Angst. Die, daß Sie ihn überleben könnten! Als wirklich guter Freund konnte ich ihm aber versichern, daß dies in KEINEM FALL so sein wird. Also, sein Sie auf Ihre "Taten" stolz, und hoffen Sie, daß wir uns NIE begegnen! Ich könnte meine gute Kinderstube vergessen und mich daran erinnern, daß ich in meiner Jugend mal zu denen gehört habe, vor denen Sie ihren Sohn hoffentlich immer gewarnt haben. So, mehr Worte sind Sie mir nun auch nicht mehr wert.
MnfG. MADMAX



Kommentar:  (7:35 Uhr) Eine ausführliche Kommentierung wird erst während des Tages erfolgen.>>>>> Soviel aber vorweg.>>>>>>> Die mir vorgebrachte BEDROHUNG könnte bei einer Anzeige gegen Unbekannt die richterliche Aufforderung zur Herausgabe der Verbindungsdaten bei Ihrem Provider nach sich ziehen. Ihre Unterzeichnung mit MADMAX >>> (Der Vollstrecker) unterstreicht noch Ihre Absicht, zumindest eine Nötigung bei mir bewirken zu wollen.




Name: Anita de la Rosa Martinez Eintrag am 30.01.2008 um 18:44 Uhr
Was sind Sie eigentlich für eine miese S....! Solche Leute wie Sie die sich auf Kosten anderer bereichern wollen und auf Kosten des Staates leben sollte man mal in Länder schicken wo man für seinen Unterhalt arbeiten muß. Solche Lügen im Netz zu verbreiten ist eine Frechheit und so wie die Finca auf den Bildern aussieht ist sie keine 8500,-€ wert. Wenn das Ihre Anstengung war etwas zu schaffen ist das ja wohl voll in die Hose gegangen. Will der Staat für Sie nicht mehr zahlen, oder warum verleumden Sie wildfremde Leute? Sie haben doch den Schuß nicht gehört! Ach übrigens, Ihre zahlreichen Gläubiger und das AA melden sich bestimmt bald bei Ihnen, damit sie mal erklären können warum Sie nicht zahlen wollen und das Amt bescheißen.



Kommentar:  (23 Uhr) Ich unterliege keinerlei Zwängen, die Schmutzanwürfe der sogenannten "Anita de la Rosa Martinez" in das Gästebuch einzustellen. Den rechtlichen Anwürfen kann wegen deren Haltlosigkeit mit Gelassenheit entgegen sehen. >>>>>>>>>>>>>>>> Die Internetveröffentlichung zum jetzigen Zeitpunkt war sorgfältig geplant. Dabei habe ich auch die Verbreitung meiner eigenen persönlichen Umstände voll berücksichtigt. Die sogenannte "Anita de la Rosa Martinez" meint besonders pfiffig zu sein und glaubt, getarnt zu bleiben. Einstiegs-Einwahl 30.01.2008 >>>>>>>>>> 18:34:15 Uhr >>>mit der IP 84.137.197.1 (Bremen) Host: p5489C501.dip.t-dialin.net >>>>>>>>>> Mit Schmutzfinken wie der sogenannten "Anita de la Rosa Martinez" kann ich leben. Zuschriften wie solche der sogenannten "Anita de la Rosa Martinez" erweisen dem mißratenen Sohn oder den angeblich verleumdeten wildfremden Leuten keine guten Dienste. >>>>>>>>>>>>> Sie weisen auch auf die Zugehörigkeit der sogenannten "Anita de la Rosa Martinez" zu den Schleimern und Intriganten hin. Desweiteren entsteht bei mir der Eindruck, daß die sogenannte "Anita de la Rosa Martinez" ihre Schmutzigkeiten auf dem selbem Laptop fabriziert hat, welches Bestandteil der letzten Deutschlandtour gewesen ist. Bastler auf dem Flippermarkt bleiben eben Bastler. Bastler haben es auch nicht leicht den erwachsenen Sohn zu versorgen, einfach ab ins Heim.




Name: flipperfan Eintrag am 29.01.2008 um 09:09 Uhr
  Wohnort: Ffm
Hallo, "Vater von Torsten"
Im Forum www.Flippermarkt.de steht eine Frage zu Ihren Motiven, die ohne Erklärung geblieben ist.

Warum zerren Sie die Probleme mit Ihrer         Ex - Frau und    Ihren Sohn in die Öffentlichkeit?         Was erwarten Sie sich davon? Mitleid? Zuspruch nach dem Motto 'du hast ja Recht'? Balsam auf die geschundene Seele? Ich weiß es nicht. Wäre nett wenn Sie Ihre Motive erklären würden.

Was haben Sie als Rentner noch mit flippern am Hut?




Kommentar:  Kommentiert am 29. Januar 2008 11:55 Uhr >>>>>>>>>>>>>>>>>>> Der "Vater von Torsten" hat weder eine geschundene Seele, noch benötigt er Zuspruch. Er hat einen unbeugsamen Lebenswillen. Und Balsam gibt er selber denen, die Mitleid und Zuspruch bedürfen. Familienbetrügereien werden in der Regel von den Benachteiligten aus Scham oder auch wegen eigener "Unregelmäßigkeiten" von der Öffentlichkeit ferngehalten. Auf diese Rücksichtnahme bauen die meisten Familienbetrüger und Erpresser und meinen, sich dadurch an ihrer Beute unerkannt erlaben zu können. Weiter unten im Gästebuch habe ich bereits dargestellt, aus welchem Grund die strafrechtliche Verfolgung wegen der kurzen Antragsfrist bei einem Familienbetrug ( 3 Monate nach Kenntniserlangung) nicht einsetzen konnte. Einem offensichtlich mißratenen Sohn, der mit 41 Jahren noch nichts von Moral und Familienbande begriffen hat und seinem Vater kaltlächelnd den Lebensabend zerstört, muß durch die Herstellung von Öffentlichkeit zumindest der Genuss seiner Beute erschwert werden.>>>>>>>>>>>>>> Was hat "Vater von Torsten" (68 und Rentner) mit dem Thema Flipper am Hut? Nun, bereits vor 30 Jahren hat sich "Vater von Torsten" aus Neigung mit Flippern, Geldspielern und Musikboxen beschäftigt. Und damals, im Alter von 11 Jahren hat sein Sohn Torsten ihm voller Ehrfurcht über die Schulter gesehen (so wie er es heute beim "Bastler" Litfin fortsetzt)>>>>> "Vater von Torsten" hat 1980 in Bremen den ersten Laden für gebrauchte Spielgeräte (nebenbei) betrieben, den FLIPPERSHOP" Zwar kein Geld verdient, aber Freude gehabt und gegeben. Heute besitzt sein Sohn Torsten meine gesamte Automaten-Hinterlassenschaft. Im DMAX-Film sehen Sie z.B. in der Ecke seines "Wohnzimmers" die hässlichste (und seltenste) Musikbox der Welt. Ein weniger gefestigter betrogener Vater wäre möglicherweise an diesem Familenbetrug zerbrochen. Der "Vater von Torsten" aber zerbricht die Täter.




Name: K M Eintrag am 24.01.2008 um 07:29 Uhr
  Wohnort: Delmenhorst
Weshalb verurteilen        Sie lediglich Ihren Sohn als Täter Ihres Unglücks?.
Nach unserer Meinung müssten Sie Ihre Exfrau ebenso in die Öffentlichkeit bringen beziehungsweise zur Verantwortung ziehen. Im Gästebuch        steht, daß Ihre Exfrau Torsten erzählt hat, sie wäre Eigentümerin des Hauses gewesen. Hat Ihre Exfrau Torsten vielleicht nur als Werkzeug benutzt? Darüber sollten sie einmal nachdenken und nicht Torsten allein verurteilen.



Kommentar:  Kommentiert am 26. Januar 2008 13 Uhr >>>>>>>>>>>> Meine Exfrau habe ich aus meinen Gefühlen gestrichen. Sie wird mit Sicherheit aus anderen Richtungen ihrer gerechten Bestrafung zugeführt.>>>>> Mein Sohn wird von mir nicht verurteilt, er wird mißachtet. Und wenn er den Erzählungen seiner Mutter geglaubt hat, könnte das mit seinem Realitätsverlusst erklärt werden. Seine Mutter wurde von mir voll und ganz alimentiert, einschließlich des von mir für sie gekauften Sportwagens Alfa Romeo Spider und der DREI Yorkshire Hunde . Fotos werde ich gelegendlich in meine Website einfügen.




Name: einer der es gut mit ihnen mei Eintrag am 23.01.2008 um 20:03 Uhr
  Wohnort: bremen
hallo, sagen sie mal, die einnahmen aus dem hausverkauf hätten doch hier versteuert werden müssen?
haben die das? ich denke torsten hat noch nie irgendwas versteuert, siehe seine schwarz-geldspieler und die musikbox     im thai-puff. die     einnahmen hat er sich doch mit dem wirt geteilt. seine flipper und automatenverkäufe nach polen und hier, alles schwarzgeld. und seine arbeit als paketddienstfahrer?
sein strafanwalt hat auch bei ihm spielgeräte "gekauft"     da sollten sie überall mal den finger drauf legen.
viele aus seinem freundeskreis haben sich mittlerweile von ihm getrennt. den bauern hat er auch geleimt.
sie verachten ihn? sie nicht allein



Kommentar:  Vorstehende Einsendung wird erst am Donnerstag kommentiert. Kommentiert am 26. Januar 2008 13 Uhr >>>>>>>>>>>>< Inwieweit der Erlös aus betrügerisch erlangtem Vermögen zu versteuern ist, kann nicht mein Thema sein. >>>>>>> Die Aufstellung eines Geldspielers und einer Musikbox in einem "Thai-Club" in der Bremer Neustadt ist mir bekannt gewesen. Mein Sohn hat mich seinerzeit davon informiert. Ob SCHWARZ oder LEGAL kann auch nicht meine Sache sein.>>>>> Zu Flipperverkäufen nach Polen kann ich nichts sagen, diese Information erhielt ich aber parallel schon per Mail aus dem Stadtteil Bremen-Huchting. >>>>> Seine langjährige Beschäftigung als Paketdienstfahrer ist mir ebenfalls bekannt. Ob es sich um Schwarzarbeit handelt, kann ebenfalls nicht mein Problem sein.>>>> Mein Sohn hat mir ganz stolz erzählt, sogar sein Verteidiger habe bei ihm Unterhaltungsgeräte gekauft. Insofern dürfte daran nicht besonderes sein. Auch die schmutzige Angelegenheit mit dem Bauern ist mir aus eigenem Erleben bekannt. Auch mich hat er dabei "hinters Licht geführt" Bedauerlicherweise habe ich damals seinen Erzählungen geglaubt.




Name: xxx Eintrag am 21.01.2008 um 21:07 Uhr
Wahrscheinlich hat Christa das anders gesehen. Solche Handlungen hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Ist schon mutig jemanden so abzuzocken. Torsten dürfte dabei wohl wirklich nur das Geld im Kopf gehabt haben. Ob es ihn allerdings weiter gebracht hat ? Wohl kaum.
lg xxx
PS. So hässlich ist die Musikbox gar nicht. ;-)




Kommentar:  Mittlerweile drängt sich bei mir der Eindruck auf, daß Sie sich, aus welchen Gründen auch immer, hier ins Gästebuch einschleichen wollen. Oder wollen Sie mir nur ein Ohr abbeißen??... Zu Ihren Ausführungen werde ich keine Stellung nehmen, der Inhalt erscheint auch vernachlässigbar.




Name: xxx Eintrag am 21.01.2008 um 17:21 Uhr
Du schreibst, das Torsten kreidebleich geworden ist als du ihn vom Verkauf unterrichtet hast.In deinem Text steht aber, das er beim Notar das Geld höchstpersöhnlich entgegen genommen hat. Also muß er es doch gewußt haben.
Hattest du Christa ausgezahlt? Gehörte ihn nicht auch mindestens die Hälfte?
lg xxx



Kommentar:  Für die Veräußerung von Immobilien sieht das Immobilienrecht in Spanien, anders als in Deutschland, keinen Formzwang (notarielle Beurkundung) vor. Das Eigentum kann somit auch durch einen privatschriftlichen Vertrag übertragen werden. Ein solcher schriftlicher privatrechtlicher Kaufvertrag bestand zu meinem Gunsten mit dem seinerzeitigen spanischen Eigentümer Diaz. Nachdem dieser seinerzeit den vollständigen Kaufpreis erhalten hatte, hat er folgerichtig mein Eigentumsverhältnis in das Register des zuständigen Rathauses eintragen lassen, Zur Eintragung in das spanische Grundbuch ist jedoch die öffentliche Kaufurkunde "Escritura" unverzichtbar erforderlich. Die "Escritura" ist ein vor einem in Spanien zugelassenen Notar geschlossener Kaufvertrag. Aus deutschen steuerrechtlichen Gründen habe ich seinerzeit keine Escritura machen lassen, eine Maßnahme, wie Sie bekannterweise von vielen Deutschen bevorzugt wurde und noch wird. Die Escritura kann jederzeit nachgeholt werden, hierzu ist dann lediglich die übereinstimmende Erklärung von Verkäufer und Käufer erforderlich. Diese Situation hat sich meine Exfrau zunutze gemacht. Da sie bei der Familie des Verkäufers noch als meine Frau in Erinnerung war hat sie dort den Irrtum erregt, daß über ihre organisatorische Hilfe das Grundstück nun mittels Escritura auf den Namen des Sohnes in das spanische Grundbuch eingetragen werden soll. Für die Familie des Verkäufers war es völlig uninteressant, zu wessen Gunsten sie die Erklärungen vor dem Notar abgegeben sollen, sie waren ja schon seit 15 Jahren finanziell befriedigt (von mir) . So einfach gelangte Torsten formell in die Eigentümerposition. Danach war es für meine Exfrau Christa ein leichtes, die Finca sofort zu verkaufen (zu verschleudern). Sie schloß (im Namen ihres Sohnes Torsten) mit dem Erwerber ebenfalls einen privatschriftlichen Kaufvertrag, ließ sich eine Anzahlung aushändigen und übergab das erschlichene Grundstück dem angeblich gutgläubigen Erwerber. Damit dieser dann in das spanische Grundbuch eingetragen werden konnte, mußte zu seinen Gunsten auch ein notarieller Kaufvertrag (Escritura) zwischen ihm und meinem Sohn Torsten geschlossen werden. Da bis zu diesem Zeitpunkt der Restkaufpreis noch offenstand, wurde das Geld anläßlich der Vertragsschließung (Escritura) in den Geschäftsräumen des Notars an Torsten übergeben. Das von mir beschriebene "KREIDEBLEICH" war viele Monate vor dem "Geldzählen", woraus sich der Schluß ergibt, daß mein Sohn Torsten sich in Kenntnis der betrügerischen Handlung bereichern wollte. Geld verdrängt bekanntlich Moral. Die Frage, ob meine Exfrau Christa auszuzahlen gewesen wäre stellt sich insofern nicht, da ihr aufgrund vertraglicher eherechtlicher Vereinbarungen an dem Grundstück keinerlei Rechte zustanden. Weiterhin lebten wir auch seit den siebziger Jahren im Stand der Gütertrennung. Wie es dazu kam und welchem Zweck die Gütertrennung diente, soll späteren Ausführungen vorbehalten bleiben.




Name: --- Eintrag am 21.01.2008 um 10:00 Uhr
  Wohnort: Bremen
wollen sie behaupten das ihr sohn torsten gedealt hat oder dealt oder geklaut hat????????




Kommentar:  Was ich sagen will und was ich sagen darf, klafft sehr weit auseinander. Was ich gesagt habe, ist belegbare Behauptung




Name: xxx Eintrag am 20.01.2008 um 22:16 Uhr
Ich meine mich erinnern zu können, das mir Torsten irgendwann einmal gesagt hat; das Haus gehört „Muddern“. Angeblich hätte sie den größten Teil davon bezahlt.
Des weiteren ist mir zu Ohren gekommen, das du ihn in Schwierigkeiten gebracht hattest. Angeblich irgendwelche Steuerschulden. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Aber wenn ja, dann ist das was Torsten getan hat doch eine normale Reaktion. Sollte es aber nicht stimmen, dann wünsch ich dir noch viel Glück. Und denk immer dran, Torsten hat sich schon vor langer Zeit von der Realen Welt verabschiedet.
lg xxx




Kommentar:  Aus Gründen der Transparenz habe ich diese Zuschrift SOFORT ohne Zeitverzögerung veröffentlicht . Verständlicherweise bedarf die Kommentierung der "Steuerschulden" und der "Realen Welt" einer sorgfältigen Vorbereitung, deshalb bitte etwas Geduld. Vorab jedoch, >>> Torsten hat zu keiner Zeit MEINE Steuerschulden bezahlt und ein Realitätsverlusst aufgrund von 20 Jahren Cannabiskonsum ist medizinisch bewiesen. Dem Realitätsverlusst mag es auch zuzuschreiben sein das er die Ansicht vertreten hat, sein dealen in kleinen Mengen zur Finanzierung seiner eigenen Sucht sei nicht verwerflich oder gar strafbar. Immerhin hat die Strafverfolgungsbehörde ihm diese Ansicht mit einer saftigen Geldstrafe quittiert. Auch in einer anderen Aneignungssache, geschädigt fühlte sich die Bundeswehr, hat ihn sein Realitätsverlusst nur Nachteile eingebracht. Ein völlig neues Licht bringt nun die Aussage über "Muddern" in die betrügerische Aneignung der Finca. Ich gehe davon aus, daß "Muddern" sich seinen Realitätsverlusst zunutzte gemacht hat, um mich, ihren Exmann, im innersten zu treffen und sich dabei zu bereichern. Immerhin wurde Torsten von seiner Mutter nicht über ihre "Transaktion" informiert. Sie hat sich schweigend die Kaufanzahlung in die eigene Tasche gesteckt. Kenntnis von dem Verkauf erhielt Torsten erst von MIR. ... Da ist er kreidebleich geworden und hat gesagt, >> das habe ich Muddern aber nicht zugetraut. Weiteres Licht in das Dunkel könnten möglicherweise Mutter und Bruder des verstorbenen Uwe Delius geben. Dieser, mein ehelicher Nachfolger, war immerhin an dem Einbruch in das Fincagelände höchstpersönlich beteiligt, er hat auch das Einbruchswerkzug beschafft. Den größten Realitätsverlusst scheint jedoch die Mutter von Torsten erlitten zu haben. Sie kennt meine Persönlichkeit und Eigenarten seit 1962 und muß deshalb wissen, daß diese schändlichen Handlungen von mir mit aller Kraft quittiert werden. Scheinbar bedenkenlos opfert sie ihrem eigenen Ego die Zukunft ihres Kindes.




Name: gebe ich nicht an Eintrag am 16.01.2008 um 09:17 Uhr
Sie hätten Ihrem Sohn für seine Tat die Hände abhacken sollen!!!!!!



Name: hh Eintrag am 16.01.2008 um 09:12 Uhr
  Wohnort: mannheim
Die DMAX-Doku war technisch sehr gut.
Siehe die Bewertung im Flipperforum "Gib dem D-Max Affen Zucker... "

Dort steht:

Ich bleibe jedoch bei meiner Meinung, daß der Bericht technisch gut gemacht war, mit schönen Detailaufnahmen vom Flippern und zahlreichen Infos für den unvorbelasteten Zuschauer.

Allerdings hat der Protagonist Torsten K. dem ganzen einen recht "assigen" Touch gegeben, mit seinen Sprüchen, seinen Fäkalausdrücken und dem kindischen Verhalten bei der Fa. Stern, als das Spielfeld "getestet" wurde etc..



Name: so wie der von --vergessen-- Eintrag am 16.01.2008 um 09:10 Uhr
  Wohnort: Frankfurt
Zum Eintrag vom 6.1.2008 (Also hör mal:)
Es scheint doch sonnenklar zu sein: der Schreiber kann die falschen Informationen nur von Ihrem Sohn erhalten haben.           Klar doch, er will Ihren Sohn reinwaschen.
Seine peinliche Ausdrucksweise weist auf denjenigen hin, der im Flipperforum von Flippermarkt.de wegen eines ähnlichen Verhaltens die Schreibrechte verloren hat.



Name: xvb Eintrag am 16.01.2008 um 08:24 Uhr
  Wohnort: Bremen
Als früherer Freund von Torsten kann ich Ihnen verraten, nicht nur Ihre Ex könnte raffgierig sein. Ihr Sohn ist es nach meiner Erfahrung mit Sicherheit. Auch mich hat er mehrfach verprellt.



Name: Sk Eintrag am 16.01.2008 um 02:17 Uhr
  Wohnort: Karlsruhe
Gratulation!
Ihre Geschichte steht bei Google schon in den vordersten Reihen.
Hoffentlich lesen jetzt recht viele seiner Flipperfreunde seine Betrugsmasche.      Wir werden Ihre Geschichte in der Flipperszene verbreiten, denn wir haben Verständnis für Ihre Lage.
Der "Bastler" hat sich mit diesem "Gehilfen" keinen großen Gefallen getan. Den sollte er in Zukunft auch besser zu Hause lassen.
Die niveaulosen Sprüche Ihres Sohnes im Fernsehbericht      ( "Scheisse" + "Kacke" + "tretet den Amis in den *****") waren auch kein    Aushängeschild für unser Hobby.



Name: fehlt Eintrag am 08.01.2008 um 22:06 Uhr
  Wohnort: Kassel
Im Forum "Gib dem D-Max Affen Zucker" bei www.Flippermarkt.de gab es gute Kommentare zur ""Vermögensoptimierung"" Ihres Sohnes.
Leider sind alle Beiträge wieder verschwunden
SCHADE



Name: vergessen Eintrag am 06.01.2008 um 21:43 Uhr
Auch wenn das mit dem neuen Ehemann Delius stimmen sollte, so durfte die Hütte doch von Ihrer Exfrau verkauft werden.

Schließlich waren Sie mit Ihrer Exfrau doch gemeinsam Eigentümer .



Kommentar:  Zwischen meiner Exfrau und mir bestand seit 1974 Gütertrennung. Dieses war auch der Grund dafür, daß sie für die Aneignungshandlung den Sohn Torsten gebrauchte. Meine Exfrau trug damals ja schon den Famliennamen Delius, Torsten hatte den zur Täuschung spanischer Personen und Behörden erforderlichen Familiennamen Krögler.




Name: vergessen Eintrag am 06.01.2008 um 19:59 Uhr
Also hör mal :

Wenn man schon so doof ist und sich beim Pimpern mit seiner spanischen Freundin von seiner eigenen Frau erwischen lässt ist man doch eigentlich, selbst wenn es so gelaufen ist, selbst schuld wenn die Frau sich scheiden lässt und die Hütte verkauft.

Wenn ich da so an Denver Glan u nd Dallas denke oder mich in meinem Bekanntenkreis umsehe dann gibt es da Frauen die wären noch viel schlimmer.

Aber so ist es halt mit den Rentnern - die haben eben viel Zeit.



Kommentar:  Der Absender mit der IP Nr 88.68.248.58 (ARCOR-DSL-NET16) irrt sich gewaltig, er ist einem Gerücht aufgesessen. >> Zum Zeitpunkt der betrügerischen Handlung meiner damaligen Frau war diese schon seit 2 Jahren neu verheiratet mit einem Uwe Delius aus Bremen. Beide lebten damals gemeinsam in einer erworbenen Eigentumswohnung in Nerja, in unmittelbarer Nachbarschaft der Finca. Der Nachfolge-Ehemann ist dann innerhalb der kriminalpolizeilichen Ermittlungen von heute auf morgen verstorben. (Sein Bekanntenkreis spricht von einer Gramhandlung) >> Die betrügerische Handlung meiner Exfrau lässt sich für mich eindeutig der Raffgier zuordnen. >> Das vorstehende Gerücht, gestreut von welcher Seite auch immer, belegt eindrucksvoll, daß die Beteiligten durch Verbreitung von Lügen die eigene Schuld verwässern wollen. >> Egal wer deren Regie führt, er bereitet den Nährbogen für eine immer breitbandigere Hintergrundinformation.




Name: Lasse ich frei Eintrag am 06.01.2008 um 08:35 Uhr
  Wohnort: Süddeutschland
Als ein treuer Kunde von Deutschlands besten reisenden Flipperfachmann bin ich über die momentanen Veröffentlichungen einer angeblichen Verfehlung von Torsten äußerst irritiert.

Wie sollen wir den beiden bei einer demnächst anstehenden Anforderung entgegentreten?

Es wäre äußerst vorteilhaft wenn er in seinem Gästebuch, oder auf seiner Homepage zusätzlich zu dem Fernsehhinweis, ein kleines Statement abgeben würde.

Diese Anregung habe ich auch dem Flipperfachmann über das Kontaktformular seiner Homepage geschickt.

Für die hier fehlende Absenderangabe bitten wir um Verständnis.

Trotzdem viele Grüße und alles Gute



Name: Hartmut Litfin Eintrag am 06.01.2008 um 02:06 Uhr
  URL: http://www.flipperservice.de
vorab per Email in das Gästebuch:


Sehr geehrter Herr Krögler,

Sie bringen auf Ihrer Internetseite „nerja-web.com“, deren Domaineigner Sie zugleich sind, meine Firma „Litfin-Spielautomaten“ (im Internet u.A. zu finden unter www.flipperservice.de) mit Ihren privaten Streitigkeiten, welche nichts mit meinem Unternehmen und meiner Person zu tun haben in Verbindung.

Der Inhalt Ihrer Internetpresenz läßt deutlich darauf schließen, dass diese eigens für Ihre Streitigkeiten von Ihnen in der Vergangenheit eingerichtet worden ist. Nachdem Sie Ende letzten Jahres   in Erfahrung gebracht haben, daß Ihr Sohn Torsten bei mir tätig ist, bzw. eine Fernsehproduktion mit uns in Kürze ausgestrahlt wird, haben Sie dieses zum Anlass genommen, um den Inhalt Ihrer Internetseiten zu überarbeiten. Sie haben es dabei allerdings unterlassen, deutlich und gut lesbar auf Ihren Internetseiten darauf   hinzuweisen, daß Ihre Streitigkeiten nichts mit meiner Person bzw. meinem Unternehmen zu tun haben und in keinster Weise in Verbindung zu bringen sind.

In Ihrem veröffentlichten Text steht unter anderem wie folgt:

„Seine Empfindungen für die Anlage seiner EURO-Beute scheinen jedoch nicht betroffen gewesen zu sein. Dem Anschein nach hat er sich mit einem Teil seines betrügerisch erworbenen väterlichen Vermögens bei einem Automatenreparaturbetrieb als stiller Teilhaber eingekauft“.

Jeder Besucher meiner Internetseite (Flipperservice) erkennt, daß Ihr Sohn bei mir tätig ist und mit dem von Ihnen genannten Automatenreparaturbetrieb mein Unternehmen gemeint ist. Zusätzlich ist meine Internetadresse von Ihnen auch als „Link“ und namentlich genannt eingesetzt worden

Demnach übermitteln Sie jedem Leser den Eindruck, daß mein Unternehmen mit   betrügerisch erworbenen Geld Ihres Vermögens Vorteil erlangt hat. Diese Vermutung ist ungeheuerlich   und   nicht der Fall.

Ich musste weiterhin bei dem Besuch Ihrer internetseite feststellen, daß Sie ein eigenes Gästebuch eingerichtet haben. Hier ist durch Ihre Handlung der negative Eindruck meines Unternehmens durch einen   Leser und   seinem Eintrag vom 04.01.2008 bestätigt worden.
Der Umstand, daß Ihre Streitigkeiten mit meiner Person und meinem Unternehmen in Zusammenhang gebracht werden nehme ich nicht hin.

Deshalb fordere ich Sie hiermit auf, sofort, spätestens bis zum

Donnerstag 10. Januar 2008

es zu unterlassen, auf Ihren Seiten meine Person oder mein Unternehmen durch negativ verfasste Texte im Ruf zu schädigen.

Weiterhin fordere ich Sie auf, die als Anlage zu diesem Schreiben beigefügte Verpflichtungserklärung ebenfalls bis zum oben genannten Termin an mich unterschrieben zurückzusenden.

Sollte ich diese Erklärung in der gesetzten Frist nicht erhalten, werde ich gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen.


Weiterhin möchte ich Sie gefälligerweise darauf hinweisen, daß Sie gegen bestehende Urheberrechte Dritter verstossen, indem Sie Texte kopiert haben und diese zu eigen auf Ihren Seiten nehmen und mit Ihrem eigenen Rechten als Urheber versehen. Diesbezüglich werde ich verständlicherweise die tatsächlichen Rechtsinhaber über Ihr Vorgehen informieren




Hartmut Litfin




Kommentar:  Aufgrund dieser Mitteilung habe ich auf der Startseite einen besonderen Hinweis folgenden Inhalts gegeben. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Herr Hartmut Litfin legt wert auf die Feststellung, daß sein Unternehmen "Litfin-Spielautomaten" (im Internet u.A. zu finden unter www.flipperservice.de) nicht mit betrügerisch erworbenen Geld seines Mitarbeiters Torsten K. einen Vorteil erlangt hat.




Name: Schlimmer Finger Eintrag am 05.01.2008 um 20:16 Uhr
Hier tauchen die Protagonisten übrigens auch auf. Mit über 100 Beiträgen wird auch hier auf die besonders "seriöse" Machenschaften des "Flipper-King" hingewiesen:

http://www.flippermarkt.de/community/forum/showthread.php?p=492979#post492979& lt; br />




Name: Aus persönlichen Gründen ohne Eintrag am 05.01.2008 um 11:02 Uhr
Man kann gespannt sein, wie sich diese Geschichte dupliziert
(und sich ihr Gästebuch füllt)......

Ich persönlich bin gespannt, wie lange es dauert, bis sich der Norddeutsche Flipperhändler und -Reparateur von Ihrem Sohn distanziert.



Name: pinball wizard Eintrag am 04.01.2008 um 15:15 Uhr
  Wohnort: flippertown
Schade dass durch solche Praktiken die Flipperszene ebenfalls in ein schlechtes Licht gerät. Eigentlich hatte ich mit der Firma flipperservice gute Erfahrungen gemacht. Werde den Laden nun wohl meiden. Mein Beileid haben Sie!



Name: Andi Möller Eintrag am 04.01.2008 um 11:57 Uhr
also ich finde den Link sehr gut, und werde die Berichte auch auf meiner Homepage verlinken. Weil Google ist mein Freund. Und über Geschäftspraktiken mancher selbsternannten "Könige" oder genauer "F.-Kings" gehören einfach Informationen dargestellt. Wie H. Kögler schon feststellt: es gibt nicht nur positive Seiten.



Name: Eigener Eintrag des Webmasters Eintrag am 30.12.2007 um 11:01 Uhr
Ich erhielt vor kurzem die Mail eines mit meinem Sohn in symbiosehafter Geschäftsverbindung stehenden Flipperspezialisten.

Der Mailinhalt wird hier, wegen der Beachtung schutzwürdiger Merkmale, etwas verkürzt wiedergegeben.
.............................................................................. ......................................

Moin moin Herr Krögler,
erstmal vielen Dank für Ihren Link. Aber was wollen Sie denn mit der
Dokumentation Ihrer privaten Probleme bezwecken?
Sie bezichtigen u.A. Ihren Sohn als Betrüger. Ist er des Betruges wegen
vorbestraft?
Sind Sie der Meinung, durch einen Link in Verbindung mit Ihren
Familienstreitigkeiten mir einen Gefallen zu tun?

.............................................................................. ............................

Meine Stellungnahme befindet sich nachfolgend als "Kommentar"



Kommentar:  Sehr geehrter Herr XXXXXX, zunächst darf ich richtig stellen, dass in meiner Veröffentlichung mein Sohn nicht als Betrüger bezeichnet wird. Sehr wohl aber gestatten seine Handlungen die Klassifizierung "betrügerisch". Für die Frage, ob betrogen worden ist oder nicht, kommt es m. E. nicht auf eine strafrechtliche Verurteilung an. Der hier zugrunde liegende "Familienbetrug" ist strafrechtlich ein Antragsdelikt, die Antragsfrist hierfür beträgt 3 Monate, beginnend mit der Kenntniserlangung. Darüber hinaus greifen auch noch die Vorschriften der strafrechtlichen Verjährung. Mein Sohn hat es anfänglich meisterhaft verstanden, meine Lebensgefährtin und mich über seine eigene Beteiligung an der betrügerischen Handlung zu täuschen. Strafrechtliche Verfahren können jedoch auch zur Feststellung der Unschuld führen, wie die von meiner Exfrau betriebene Anzeige wegen angeblicher Verleumdung und übler Nachrede. Hier wurde durch das Gericht ausdrücklich bekräftigt, dass meine Beschreibungen über das betrügerische Handeln der Wahrheit entsprechen. Die zivilrechtliche Seite unterscheidet sich aber gravierend vom Strafrecht. Wie beim Diebstahl wird man nicht Eigentümer des Diebesgutes. Der moralische Aspekt des betrügerischen Verhaltens von Torsten belegt sich eindrucksvoll an seiner Äußerung gegenüber meiner Lebensgefährtin und mir. "Was willst du denn Vadder, jetzt bist du auch mal gelascht worden." Für diese Aussage hätte er seinerzeit eine saftige Tracht Prügel verdient. Inwieweit ich mit dem Link auf meiner Website Ihnen einen Gefallen erweise, wird erst die Zukunft aufzeigen. Vorteile sind, wie so oft im Leben, nicht immer auf dem ersten Blick erkennbar. Gleiches gilt aber auch für die Nachteile, insbesondere durch das "googeln". Für die Zukunft hoffe ich, dass mir trotz meines Alters von 67 Jahren noch viele weitere Lebensjahre zur Quittierung des mir zugeführten moralischen und wirtschaftlichen Schadens zur Verfügung stehen. Unbeteiligte tun, wie immer im Leben, gut daran, sich aus der Schusslinie zu entfernen. Sofern Sie weitere Auskünfte wünschen, können Sie mich gerne kontaktieren. Mit freundlichem Gruß Jürgen Krögler P.S. Ich werde mir erlauben, den von mir geführten Mailverkehr in meine Webveröffentlichung einzubinden. HIER gehts zur Website http://www.nerja-web.com




Name: Webmaster Eintrag am 29.12.2007 um 02:45 Uhr
Das Gästebuch wurde aktiviert.